Bachelorarbeit 2: Responsive Webdesign

Im Sommersemester 2012 habe ich meine Bachelorarbeit (Teil 2) zum Thema “Responsive Webdesign” erstellt.

Kurzfassung:

Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen und Voraussetzungen zur Erstellung und Anpassung von Webseiten mittels responsive Webdesign. Der Abruf von Internetseiten über Desktop-PCs und Notebooks sinkt zu Gunsten der Nutzung von Web-Inhalten via Smartphones und Tablet PCs. Es ist daher notwendig, die Inhalte auch für diese Geräte aufbereiten zu können, ohne dabei mehrere Versionen einer Webseite bereitstellen zu müssen.
Responsive Webdesign ist eine Methode, mit welcher – unter Anwendung eines flexiblen Layouts, flexiblen Inhalten und CSS3 Media Queries – Webseiten entsprechend des verfügbaren Platzes, sowie weiteren Ausgabeeigenschaften angepasst werden können.
Sowohl das Layout, als auch die Inhaltselemente bedürfen dabei einer vorausschauenden Konzeption unter Berücksichtigung der Darstellungs- und Nutzungsvarianten sowie einer Umsetzung unter Anwendung aktueller Webdesignstandards. Diese Arbeit gibt einen überblick über die notwendigen Anpassungen von Webseiten, um diese mittels
responsive Webdesign zu erweitern.

Aptana Studio 3 – Tipps & Tricks

Nachdem ich schon mit einigen IDE’s für verschiedene Programmiersprachen gearbeitet habe (Zend Studio 5.5, Notepad, NetBeans, JCreator, Code::Blocks, TurboC++ 😉 uvm.) und auch andere andere IDE’s ausprobiert habe (PHPStorm, Eclipse) entwickle ich nun seit längerer Zeit mit Aptana Studio.

Was mir bei Aptana im Vergleich zu PHPStorm gefällt ist, dass die Projekte auf dem FTP verbleiben und nicht vollständig heruntergeladen werden (informiert mich, wenn PHPStorm das mittlerweile kann!).

Nun gibt es einige Einstellungen, die man in Aptana Studio vornehmen sollte, um das Arbeiten zu erleichtern. Ich möchte diese hier festhalten, vielleicht sind sie ja auch euch behilflich:

.htaccess Datei in Dateibrowser anzeigen

Im Project Explorer auf den kleinen grauen Pfeil (3. Symbol von rechts) drücken, “Customize View” auswählen und das Häkchen bei .*files entfernen.

Die selektierten Einträge werden versteckt, deshalb muss das Häkchen entfernt werden.

csv-Dateien mit Text-Editor öffnen

Aptana öffnen .csv-Dateien standardmäßig mit einem externen Editor. Da ich die .csv-Dateien gerne in Aptana geöffnet haben möchte, habe ich unter General => Editors => File Associations einen Eintrag eingefügt:

Add => unter “File type” *.csv eintragen => OK

danach die neue Dateiendung auswählen und im unteren Teil des Fensters bei “Associated editors”

Add => unter “Internal editors” den “Text Editor” auswählen.

 

Geöffnete Dateien beim Neustart automatisch öffnen

Window > Preferences > Aptana Studio > Remote > Hakerl “Re-open previously opened remote files on startup”

Update 23.1.2013: Diese Funktion ist in der Aptana Version 3.3.1 nicht mehr verfügbar, siehe meinen Blogpost dazu.

Update 7.2.2013: Die Funktion ist in Aptana 3.3.1 unter Window > Preferences > Aptana Studio > Publishing page zu finden. Siehe meinen Blogpost dazu.

Bachelorarbeit 1: Cross-Plattform Entwicklung für Android und iOS

Im Wintersemester 2011/2012 habe ich mich mit dem Thema “Cross-Plattform Entwicklung für Android und iOS” im Rahmen meiner Bachelorarbeit (Teil 1) beschäftigt.

Kurzfassung:

Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Entwicklung von mobilen Anwendungen für die Plattformen Android und iOS auf Smartphones. Der Smartphone Verkauf sowie die Nutzung von mobilen Anwendungen (,,Apps”) hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die beiden Systeme unterscheiden sich grundlegend bei der
App-Entwicklung. Deshalb muss für jede Plattform eine eigene Anwendung entwickelt werden. Um diesen Zeit- und Kostenaufwand zu minimieren, können Frameworks zur Cross Plattform Entwicklung eingesetzt werden. Sie bieten eine gemeinsame Code-Basis für eine Anwendung, die danach auf beiden Systemen verfügbar ist.
Die unterschiedlichen Frameworks bauen auf klassischen Webtechnologien auf und verwenden eine Programmiersprache wie JavaScript oder Ruby als Schnittstelle zu den nativen Bibliotheken. Viele der Frameworks bieten Zugri auf Gerätefunktionen wie z.B. Kamera oder Positionssensor.
Der Einsatz von Frameworks und Cross Plattform Entwicklung kann sinnvoll sein.
Allerdings ist der Einsatz abhängig von den Anforderungen an die jeweilige App. Kriterien wie der Zugri auf native Bibliotheken oder ein natives ,,Look and Feel” sind dabei ausschlaggebend.

99 Tage vor Abflug

Ich hab es wiedermal getan: Ich habe heute einen Flug gebucht! David, ein Freund aus Irland, hat das Team des Internationalen Studien- und Freundschaftscamps zu einem Boogie-Weekend in Irland eingeladen.

Erik hat seinen Flug von Berlin aus schon gebucht, heute habe ich die Buchung für Peter, Philipp und mich von Wien aus vorgenommen. Ach, ich liebe dieses Gefühl eines gebuchten Fluges und die Vorfreude auf die Reise!

Airlingus bringt uns am Donnerstag, dem 11. November 2010, von Wien nach Dublin – juhuu! Der Rückflug ist für Sonntag, 14. November, geplant.

Dazwischen liegt ein super Wochenende mit vielen Freunden. David erkundet bereits jetzt alles, das für unseren Dublin-Besuch interessant sein könnte. Auch die Unterkunft in einem original irischen Cottage organisiert David für uns.

Auf meinem HTC Desire habe ich eine Countdown Anwendung installiert, mit der ich nun immer, wenn ich danach Lust habe, die verbleibende Zeit bis zur Irland Reise abrufen kann. In 99 Tagen geht’s los!

Ein neues Reiseziel: Stockholm!

Mit der Rückkehr von der Karibikkreuzfahrt entstand nun eine Leere in Form von Reisezielen. Pläne gibt’s genug, nur war keine weitere Reise gebucht oder in Sicht.

Ein Besuch in Stockholm war schon längst fällig, da eine Freundin dort auf meinen Besuch wartet. Mit dem Angebot des Austrian Airlines “Europa fast geschenkt” und Redticket entschieden wir uns nun für einen Städtetrip nach Stockholm/Schweden von 8. bis 12. Oktober. Hin- und Rückflug inkl. Gebühren um 69 EUR.

Gleich am nächsten Tag haben auch Freunde von uns entschieden, uns nach Stockholm zu begleiten. Wir werden also zu viert unterwegs sein!

Einen Plan für unsere Reise oder eine Unterkunft (abgesehen von Junibacken) gebucht haben wir noch nicht, aber wir haben ja auch noch ein paar Monate Zeit um uns darum zu kümmern 😉

Kameratasche: KATA 3N1 Slingbag

Für meine Nikon D60 inkl. Wechselobjektiv, Speicherkarten und Ersatzakku bin ich derzeit auf der Suche nach einem praktischen Fotorucksack bzw. eigentlich einer Slingtasche.

Primär geht es mir um eine praktische Tasche für Städtetouren sowie kürzere Ausflüge, bei denen ich auch etwas Kleinzeug (Geldbörse, Handy usw.) einpacken kann.

Das ist mein aktueller Favorit: Kata 3N1-22

Die Kata 3N1 Serie gibt es in drei verschiedenen Größen (10,20,30), sowie ohne und mit Notebookfach (11,22,33) .

Der Slingbag ist auch Empfehlung der Redaktion in der Foto Bibel von von DigitalPhoto (Ausgabe 01/2010).

Links:

Taschenhersteller Kata: http://www.kata-bags.com
Bericht auf digitalphoto.de: Katas Tasche 3N1 mit Laptop-Fach

Update:
Ich habe mir die Tasche gekauft. Es ist Platz für eine Spiegelreflexkamera mit langem Objektiv, 5-6 Zusatzobjektive, Blitz und persönliche Gegenstände (Fach oben). Außerdem hat die Tasche viele keinen Innentaschen. Die Tasche hat 30 Liter Fassungsvermögen
Praktisch: Die Tasche kann als Rucksack (beide Träger), Sling-Bag (ein Träger, rechts oder links) oder auch X-bag (Träger überkreutzt) verwendet werden.
Der Innenraum kann individuell gestaltet werden.
Link: Kata 3N1-30 SLR-Sling-Rucksack

CAPSLOCK DAY

SPÄT ABER DOCH; BIN ICH GESTERN AUF DEN CAPSLOCK DAY AUFMERKSAM GEWORDEN: DAS MUSSTE ICH NATÜRLICH GLEICH TWITTERN.
Nun gut, außer für ein paar Mails, in CAPSLOCK geschrieben, und ein bisschen Spaß, war der CAPSLOCK DAY wohl nicht für mehr Zwecke gut. Aber zumindest hat er den Büroalltag etwas erheitert.
Meine CAPSLOCK Taste ;-)
Meine CAPSLOCK Taste 😉

Hier noch ein Link zur CAPSLOCKDAY Seite, diese ist nicht unbedingt ein Meisterwerk.

Merke für nächstes Jahr: Am 22. Oktober ist wieder CAPSLOCK-Day.

So gelingt erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit

Letzten Samstag fand im Bildungszentrum des Österreichischen Roten Kreuzes das Jugendgruppenleitermodul “So gelingt erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit” statt.

Ich war mit einem Vortrag zum Thema “Web 2.0” mit dabei und haben den Jugendgruppenleitern einige Angebote des Roten Kreuzes und Jugendrotkreuzes näher gebracht.

Meine Linksammlung dazu gibt es hier: http://del.icio.us/annapittl/gl-oeff2009

Karibikkreuzfahrt – die Vorbereitung

Als Peter und ich im März 2009 nach einem Last Minute Angebot gesucht haben, ist uns dabei auch eine 10-tägige Karibikkreuzfahrt aufgefallen.

Gesellig wie wir sind, haben wir das bei einem Heurigenabend erzählt und auch gleich weitere Begeisterte gefunden, die auch eine Karibikkreuzfahrt machen wollten. Deshalb wurde aus dem Urlaub im März ein Badeurlaub in der DomRep. Kurz danach begannen aber auch schon die Vorbereitungen für die Kreuzfahrt & noch mehr.

Wir waren also zu fünft. Unsere erste Entscheidung: Welche Reederei? Zur Auswahl standen MSC, Costa und Aida.

Die Wahl viel aus vielerlei Gründen (Preis, Schiff, Ausstattung,…) auf Costa und eine 14-tägige Karibikkreuzfahrt im Jänner 2010. Bei einer Buchung mehr als 6 Monate im Vorhinein kann man den SuperBonus Preis in Anspruch nehmen, der sich auf alle Fälle lohnt und mit dem man ganz schön sparen kann.

Nachdem wir vorher oder nachher (je nachdem, wir sind ja flexibel) noch etwas Zeit in der USA verbringen wollten (Ausschiffungshafen war Fort Lauderdale) konnten wir uns für ein paar Tage Disney World vor der Kreuzfahrt entscheiden.

Die Flüge, das Hotel in Disney World und die Kreuzfahrt buchten wir über das Reisebüro Gärtner in St. Pölten. Aufgrund der Flugpreise kam dann noch eine Übernachtung in Miami Beach nach der Kreuzfahrt hinzu.

Für die Strecken Miami – Disney World Orlando – Fort Lauderdale – Miami buchten wir einen Mietwagen.

…noch sind es gute vier Monate bis es los geht!